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Freunde

*********nelle Mann
47 Beiträge
Themenersteller 
Freunde
Hallo ihr Lieben,
mich würde mal ernsthaft interessieren, wie sich euer Freundeskreis zusammensetzt. Ich meine, sind alle eure Freunde mit eurem weiblichen Ego vertraut oder habt ihr einen getrennten, bzw. einen zweiten Freundeskreis.

Bei mir ist es so, alle wissen von Chrissi und akzeptieren sie auch, allerdings in unterschiedlicher Weise. So habe ich eine Freundin, die mich wirklich gern hat ( ich sie auch), aber mich gebeten hat nicht in zu weiblicher Kleidung in ihr Haus zu kommen. Selbstverständlich tu ich ihr den Gefallen, sie kam mir so offen entgegen und sagt es wenigstens. So kann ich auch entsprechend reagieren, leider gibt es auch Menschen, die sich nicht trauen etwas zu sagen und dann kann es mitunter zu peinlichen Situationen kommen.

Nun bin ich gespannt wie es so bei euch ist. Kisses Chrissi
Interessantes Thema
Bin sehr gespannt was da noch so für Beiträge zusammenkommen.

Ich habe nach und nnach ein paar sehr enge und langjährige Freundinnen eingeweiht. Diese habe ich natürlich sehr sorgfältig ausgesucht. Mit dieser Handvoll Menschen kann ich meine Zeit super als Frau sowie auch als Mann verbringen und die meisten von ihnen können meine beiden Persönlichkeiten echt verblüffend gut trennen. Mit einer kann ich zb. als Frau unheimlich offen über Sex reden wenn ich das in selbem Ausmaß als Mann anfange wird sie immer gleich total verlegen und schweigsam:)

Im großen und ganzen halte ich mich aber doch eher bedeckt es gäb wohl noch die ein oder anderen Leute die ich vielleicht einweihen würde aber wenn man sich eben nicht komplett outen will sind weniger auf jedenfall besser
**mo Paar
4.448 Beiträge
Wir haben nur noch ein Paar,daß nichts von Gabi weiß...,aber wir haben kaum noch Kontakt.
Alle anderen Freunde / Bekannte wissen von meiner weiblichen Seite. Schwägerinen und Männer wissen es ( außer die Kids ) und meine Geschwister und Ma wissen es auch. Nur die "lieben" Schwiegereltern wissen es ( offiziell ) nicht...,aber die ahnen es wohl.Aber da sie mit einer "krankhaften Intoleranz gesegnet" sind und auch nicht die Traute haben,zu fragen...,haben sie die Wahrheit gar nicht verdient.
Da ich seit Jahren nur noch offen über mich rede,lernen wir auch nur noch Mensche kennen,die mich richtig kennen lernen.Mein Stammtisch tut sein übriges,neue Menschen kennen zu lernen,die alles über mich wissen.
Lieben Gruß,
Gabi
Es gibt in der Tat NOCH zwei Freundeskreise, diejenigen denen ich mich anvertraut habe und welche die ich noch nicht eingeweiht habe.
Ich denke, dass dies völlig normal ist und keineswegs ungewöhnlich. Die Frau in uns kam ja auch nicht Knall auf Fall, sonder mit den Monaten immer mehr aus uns heraus. So ist das auch mit dem Informationsfluss den Freunden und Bekannten gegenüber. Ob sie so sehen möchten steht auf einem andern Blatt. Manchen bereitet es Freude anderen ist es peinlich. Da hilft nur rantasten.
LG - Goldspike-
Hallo ihr Lieben,

also da ich meine beiden Leben strikt voneinander abtrenne hab ich auch für Anja meinen ganz eigenen Kreis. Ich hab mich lange mit mir selbst auseinandergesetzt und für mich ist dies die beste Lösung.

Liebe Grüße

eure Anja
Freunde???????????????
Bei mir ist die Sachlage von Haus aus etwas anders! Ich habe nur ein Leben, eine männliche Vergangenheit und eine weibliche Gegenwart!
Die Freunde (besonders im Sport) zu denen ich in den Jahren der Ungewissheit und des nicht Sein dürfens geflüchtet bin sind auch weiter
meine Freunde!
Andere sind dazu gekommen, wie Gabi und Monic (Gamo).
Somit lebe ich halt mein neues Leben mit alten und neuen Freunden!
Olivia-Henriette
@ Anja
Auch ich hatte mich ein zeitlang damit befasst ein getrenntes Leben zwischen dem Mann und der Frau zu leben. Kam aber für mich persönlich zu dem Schluß daß zwei Leben für mich einen Selbstbetrug darstellen würden. Ich bin nunmal so. Ich kann und will es nicht verleugnen. Vielleicht tickst DU etwas anders als ich *g*

lg Goldspike
@Goldspike
So wat is keen Tick, dat is dat Leven!!!!!!!!
Da musse mit fertig werden!!!!!!!
Auch ic h hätte nie wirklich die Möglichkeit gehabt zwei Leben in mir zu vereinen. Es hätte einfach nur böse geendet!
Olivia-Henriette
*kuss*
**mo Paar
4.448 Beiträge
Olivia-Henriette,Du bist ja auch ein Mensch,der mich / uns immer wieder überrascht...,obwohl zwischen uns auch ohne viel Worte alles stimmt und gesagt ist.
PS: habe für Deinen Remington eine Überraschung geplant..... *zwinker*
Wir leben uns so aus wie wir sind
und das wird von unserem Umfeld auch so angenommen
also so wie es in der regel auch sein soll
entweder man nimmt uns so wie wir sind
oder läst es bleiben...
*********Angel Frau
3 Beiträge
friends
Der Freundeskreis hat sich geändert, seit ih als Frau lebe.
Es sind mehr Freundinnen geworden. Auch die Themen über die wir quatschen sind anders. Klar, über manches spricht Frau nicht mit Männern. Meine männlichen Freunde sind entweder die ich von früher kenne, oder Männer die irgendwie einen Bezug zur TS Szene haben.
Oder auch welche, mit denn ich mal Spass hatte *zwinker*
Auf jeden Fall habe ich einen viel größeren Freundeskreis, als vorher.

Karin
Freunde?
Ohne die Frage dahingehend erweitern zu wollen, was für euch "Freunde" sind, kann ich für mich behaupten, dass die wahren Freunde sehr rar gesät sind.

Besonders deutlich trat dies zutage als der Zeitpunkt kam, an dem ich nicht mehr als Mann leben konnte und den endgültigen Wandel vollzog. Von den vorher sehr zahlreichen Freunden, speziell Arbeits- und Feuerwehrkollegen, kamen rund 95% nicht mit diesem Wechsel klar und ich musste sogar feststellen, dass einige zu ganz aktiver Ausgrenzung und Mobbing in der Lage waren.

Und nicht nur daher bin ich sehr glücklich sagen zu können, dass ich auch wahre Freunde habe, die zu mir halten und jederzeit für mich da sind und das in jeder Phase meines Lebens.

Und dies wünsche ich jedem Menschen...
@ Erosa
Mobbing ist ein Ausdruck von menschlicher Schwäche.

Es resultiert:

• aus der Angst etwas genommen zu bekommen das man selbst gerne möchte

• aus der Angst heraus etwas akzeptieren zu müssen, was von der "besseren" Gesellschaft nicht als gut betrachtet wird

*Aus Angst von anderen nicht mehr akzeptiert zu werden, wenn man einem "schwächeren" wohlgesonnen ist

Hinterleuchtest Du eine Mobbingaktion, stellst Du schnell fest, daß alles nichts weiter als eine SORRY "Scheißhausparole" ist. Gut aufgezogen kann sie allerdings fatale Folgen haben. Wenn Du den Mobbingstarter ein wenig durchleuchtest, findest Du allerding Tonnenweise Leichewn und Müll in seinem Hintergärtchen.

Ich gebe Dir Recht wenn Du sagst Freunde sind rar. Es gibt nicht viele, Man kann auch nicht viele Freunde haben. Denn eine Feundschaft ist oft tiefer als eine Beziehung.

LG - Goldspike-
******oew Mann
741 Beiträge
Ich habe leider noch einen geteilten Familien- Freundes- und Bekanntenkreis.

In meiner Familie wissen es eigentlich nur meine Ex-Frau, mein Sohn, meine in Trennung lebende Noch-Frau und mein Neffe.

Meiner Partnerin habe ich schon unmittelbar mit Beginn unserer Beziehung von Christina erzählt, mit dem Erfolg, dass sie meine weibliche Seite vollkommen schätzt.

Meine Mutter allerdings, mit der ich Haus und Hof teile, ist bar jeder Toleranz und würde mich glattweg als pervers bezeichnen, nur gut
dass sie mit fast 90 nicht mehr alles mitbekommt.
Merkwürdig es ist die gleiche Person, die mich im Kindesalter in Kleidchen steckte, weil ich eigentlich ein Mädchen hätte sein sollen!

Der Rest der Familie ist da eher "freundlich ignorant" bis tolerant.

In meinem Freundeskreis sind seit einer Sylvesterparty und anderen Begebenheiten 8 eingeweiht, mit durchweg positiver Resonanz und
der Bereitschaft zum offenen Gespräch und zur Akzeptanz.
Ihnen habe ich auch meine TG-bildchen gezeigt, bzw. sie haben mich en femme erlebt.

Bei ein paar Bekannten bin ich mir nicht so ganz sicher, da verzichte ich erstmal darauf mich bewusst zu outen, weil ich die Folgen nicht einschätzen kann, was auch an der Art, wie sie über andere reden liegt.

Doch verstecke ich mich nicht, denn mein Alltagsoutfit besteht fast ausschließlich aus Damenunter- und Oberbekleidung und ich denke mal, dass es viele sehen, aber weder irritiert schauen noch anzügliche Bemerkungen machen.

Ein "Restrisiko" besteht ohnehin, doch das hindert mich nicht daran meinen Weg weiter zu gehen, denn ich habe nun ein paar Freunde im engeren Umfeld, die mich als Persönlichkeit respektieren, das auch im Kleid und sogar mit Korsett und Strapsen.

Eben das macht mir immer wieder Mut, denn wie Goldspike ja schreibt, man kann auch nicht viele Freunde haben.

Liebe Grüße
Christina
Das ist meine Alltagskleidung als Chris
Aber auch als Christina
**********riend Mann
857 Beiträge
Ja, Christina, mir geht es ähnlich: immer noch zwei Freundes- und Bekanntenkreise !
Dabei war am schwierigsten das Problem mit meinen Eltern (die jetzt nicht mehr leben), denn zumindest mit meinem zwar treu sorgenden, aber völlig intoleranten Vater wäre es zu einem gewaltigen Krach gekommen, mit unkalkulierbaren Schäden für den weiteren Kontakt. - Meine Mutter hat es geahnt, aber offiziell habe ich mich bei ihr nie geoutet (>siehe Problem mit dem Vater!). Wenn es damals nach ihren Wünschen gegangen wäre, hätte ich ein Mädchen werden sollen.
Obwohl ich nun seit über 40 Jahren täglich "crossdresse", lebe ich immer noch mit zwei Bekanntenkreisen. Vor allem im beruflichen Umfeld könnte ein Outing für mich verheerende Folgen haben. Deshalb ist der Freundeskreis, der mich als Monika kennt, begrenzt geblieben. Da gibt es inzwischen eine Menge Kontakte, mit guten Freundinnen und Freunden im Lande und weltweit, aber eben nicht gegenüber unseren Nachbarn in unserem kleinen Dorf außerhalb der Stadt.
Früher, in der Großstadt lebend, konnte ich vergleichsweise ziemlich ungeniert en-femme das Haus verlassen. Jetzt haben wir hier ein Haus, können also nicht einfach umziehen.
Bald pensioniert, brauche auf das berufliche Umfeld demnächst keine Rücksicht mehr zu nehmen. Und dann, als Hausfrau 24/7 zu Hause, steht wohl ein Outing gegenüber den Nachbarn auf dem Programm, um dem Versteckspiel ein Ende zu machen. Aber natürlich geht das nur in enger Absprache mit meiner Frau, denn sie muss es zwangsläufig mittragen.
Es bleibt spannend, aber nicht hoffnungslos.

Liebe Grüße,
Monika
******oew Mann
741 Beiträge
Das es nicht ganz hoffnungslos ist, liebe Monika, sehe ich genauso.
Schwierig ist dabei das Nachbarschaftliche Umfeld und ganz besonders auf dem Dorfe.
Hier in meinem Dorf ist die pure Neugierde samt "Geschwätz" schon sehr ausgeprägt.
Ich war über Jahrzehnte mehr oder weniger sporadisch hier, habe eigentlich nur meine "Volksschulzeit" vor Ort verbracht, aber jeder
meiner Besuche wurde registriert.
Vor allem Ende der sechziger bis zu den siebziegern war ich für den Dorftratsch ein Sympatisant der "Terroristen".
Seit 2000 lebe ich nun wieder hier, geschieden, wieder verheiratet und seit 2006 von meiner Noch-Frau getrennt und seit 2007 lebe ich nun mit meiner Partnerin zusammen.
Meine zweite Ehe war kein Geheimnis und auch die Tatsache, dass ich bislang noch nicht geschieden bin.
Im Anfang wurden der Mutter meiner Partnerin reichlich dumme Fragen gestellt, nämlich ob sie denn nicht wisse, dass ich verheiratet sei.
In diesem Falle hatte ich mich "geoutet" und so lief der Tratsch in's Leere.
Was aber meine "Transerei" anbelangt, so habe ich noch Bedenken,
mich ganz offen zu zeigen.
Allerdings habe ich in den letzten zwei Wochen, wieder kleine auf- bauende Erlebnisse gehabt.
Als ich in mein Gartenhaus einzog, habe ich in der Eingangs-garderobe meine Damenjacken und Schuhe offen hängen und stehen.
Wer mich besucht, muss seine Garderobe dort aufhängen und mein
Haushaltshemdkleid hängt ebenfalls dort und meine Perücke ist im Bad für alle sichtbar.
Bei meiner letzten Veranstaltung stand ich bewusst "androgyn" hinter dem Tresen, leicht geschminkt und mit meinen Silis unter dem engen Pullover.
Keiner der Gäste hat sich daran gestört oder irgeneinen Spruch abgelassen.
Morgen bei Tau und Tag fliege ich mit meiner Partnerin nach Teneriffa und mein Koffer ist brechend voll mit Röcken, Blusen und Schuhen.
Nun bin ich mal gespannt, was abgeht und ich betrachte die 12 Tage als Training, denn bei den letzten Malen konnte ich nur sporadisch en femme auftreten, weil wir uneingeweihten "Familienanhang" hatten.
Nun soll es fast ausschließlich so sein.
Meine Partnerin hatte zwar zuerst etwas Bedenken, aber morgen Abend will sie mit Christina auf den zentralen Platz von Puerto de la Cruz gehen und später in eine Musik-Kneipe.
Euch allen ein schönes und glückliches Neues Jahr.
LG
Christina
Das Outfit habe ich gewählt, da zu meinen schwarzen Lederblazer
Freunde!
Bestimmt ist der Inhalt der hier kommt bei weitem nicht so aussage kräftig wie das was ihr vorher alle so beigesteuert habt aber die optische Wirkung solls mal richten, hier seht ihr 2 meiner besten Freundinnen mit mir die mich vor vielen Jahren als Man kennengelernt haben und mich als Frau genauso akzeptieren wie eben auch als Man. Heute hatte ich Geburstag und wir haben diesen heute eben mal als Ladies Night gemacht, es war sogar noch eine mehr dabei, die musste aber früher weg. Ich bin einfach froh diese Mädels zu haben und möchte dieses Foto mal Zeichen hinterlassen das es oft garnicht unbedingt so schwer für uns sein muß, natürlich ist nicht jeder ich und jeder erlebt sein Umfeld und seinen Weg anders aaaaber es bleibt von meiner Seite aus zu sagen was ich heut nachmittag beim aufräumen wieder dachte: WER HÄTTE VOR 4 JAHREN GEDACHT DAS ICH HEUT ABEND ALS FRAU GÄSTE EMPFANGEN KÖNNTE!

Und der weg dahin war garnicht so schwierig
Ich hoffe das Bild reicht für die JC Richtlinien
**********riend Mann
857 Beiträge
Re: Freunde !
Alles Gute zu diesem besonderen Tag und viel Freude im neuen Lebensjahr, mit noch viel mehr solch wunderbarer Erlebnisse ! *bravo*

L.G.,
Monika
******oew Mann
741 Beiträge
Herzlichen Glückwunsch!
Eine solche Feiergesellschaft ist doch auch eine wunderbare Sache!
Alles Gute für Dich!
Liebe Grüße
Christina
Vielen Dank euch!!!
**mo Paar
4.448 Beiträge
Als Frau seine Gäste empfangen zu dürfen ist doch schon mal ein Stück Normalität,welches die Seele verwöhnt.Ich wünsche Dir,daß es so weiter geht und Du weiterhin so frei leben kannst.
Liebe Grüße und nachträglich alles Gute zum neuen Lebensjahr,
Gabi
Porträt Profilbild
******ion Mann
205 Beiträge
Freunde ein zentrales Thema
Hallo zusammen,

Freunde sind für mich ebenfalls ein sehr zentrales Thema.

Vor meiner Angleichung hatte ich kaum Freunde und habe mir meinen Freundeskreis erst während meiner Angleichung und der Zeit danach aufgebaut, da ich wohl auch ganz anders und positiver auf andere Menschen gewirkt habe und es mit dem neuen Selbstbewusstsein als Mann, endlich für rmich einfacher wurde, auf andere zuzugehen.

Während dieser Zeit war mein Bedürfnis sehr gross, mich immerwieder sehr intensiv über dieses Thema austauschen zu können, was natürlicherweise irgendwann nachgelassen hat, desto mehr Zeit nach allem vergangen und man sich wieder in den Alltag eingelebt und integriert hat.

Von den Kontakten, die mich damals begleitet haben, sind inzwischen zwar kaum noch Leute übrig, dennoch haben es alle, zumindest die engeren Freunde, die danach wieder hinzu kamen irgendwann von mir erfahren.
Meine Vorgeschichte ist halt ein Teil meiner Biografie, die ich vor Freunden nicht verleugne.

Ich habe gerade in den letzten Jahren auch schon die Feststellung gemacht, dass ich bei manchen Freunden, vielleicht nicht gerade den engsten, unsicher wurde, weil ich mich tatsächlich nicht mehr erinnern konnte, ob ich meine Vorgeschichte jemals erwähnt hatte und es dann auch keinen Grund mehr dafür gab.

Weiter positiv fand ich auch die Klassentreffen ehemaliger Mitschüler/innen, so als wäre es, entgegen leiser Befürchtungen, keine grosse Überraschung, mich nach mehr als zwanzig Jahren als Mann wiederzutreffen.

viele Grüsse
Obsexxion *g*
Hallo Obi,

darf ich Dich so nennen? Dein Dein Nick ist sooooooooooooooo lang *zwinker*

Es freut mich für Dich, daß Du mit dem Freundeskreis positive Erfahrungen gemacht hast.
Das spricht dafür, dass Du bereits im Vorfeld schon sorgfältig darauf geachtet hast wer im inneren Zirkel mitwirken darf und wer nicht.

Gratulation und Achtung. Das schafft nicht jede(r)
*bussi* Susanne
**mo Paar
4.448 Beiträge
Hallo Obsexxion ( Obi ? )

Dein Bericht zeigt uns aber auch mal wieder,daß,wenn wir unser neues Leben überzeugend leben,wir auch in einer anderen Rolle akzeptiert werden.
Auch daß Klassentreffen ist ein schönes Beispiel dafür,daß TG`s mitlerweile viel mehr Akzeptanz und Verständnis von der Gesellschaft erfahren,als früher. Ist sicher auch ein Ergebnis der häufigeren Dokusendungen im Fernsehen zu diesem Thema.
Wenn Du Interesse hast,zu einem TG-Stammtisch zu kommen und Dich mal mit anderen auszutauschen ,dann melde Dich mal.Ich leite einen TG-Stammtisch in Gelsenkirchen.Mal mit jemanden zu reden,der den Weg entgegengesetzt ging,wäre sicher interessant.
Liebe Grüße,
Gabi
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